Was kann man bei schlechtem Wetter fotografieren?


Du hast schlechtes Wetter und weißt nicht was Du fotografieren sollst?

Dann kann ich dir mit diesem Artikel hoffentlich weiterhelfen. Fotografisch gesehen heißt schlechtes Wetter dicht

bewölkt und Nieselregen. Dies kann man jedoch besonders für Makrofotografie perfekt nutzen! Vorteile bei dem

Wetter sind, diffuses licht und vielleicht Tautropfen/Regentropfen auf den Blättern. 

Was braucht man dafür?

  • Kamera
  • (Stativ)
  • Klarsichtfolie/Plastiktüte

Was eignet sich als Motiv?

Als Motiv eignen sich hauptsächlich kleine Objekte, zum Beispiel Herbstblätter, Pflanzen, Blumen, Schnecken,... Hier kann man natürlich auch einfach improvisieren und einfach auf Blätter Wasser mit einer Wasserflasche tun, schon hat man eine regnerische Stimmung erzeugt. 

Wie geht man das an?

Als erstes sollte man die Klarsichtfolie/Plastiktüte über seine Kamera hüllen, gegebenenfalls auch festkleben.

So ist die Kamera schon einmal sicher vor Regen oder Feuchtigkeit. Das Stativ ist dafür, dass falls es dunkel ist man lange Belichten kann. Als nächstes heißt es Motiv suchen!

 

Als Einstellung geht man vorzugsweiße in den A-Modus und stellt die Blende auf das Minimum. ISO muss in diesem Fall jeder selber bestimmen, wenn ihr jedoch das Stativ dabei habt könnt ihr diesen auf 100 lassen. Fokussieren sollte man manuell.

Viel Spaß!:)